Entwickeln. Bauen. Erhalten.
Tag für Tag entwickeln, bauen und erhalten unsere Mitglieder Wohnungen, Bürogebäude und vieles mehr in Nordrhein-Westfalen: Immobilienunternehmer aus dem Mittelstand, die mit den Anforderungen aller Beteiligten der Immobilienwirtschaft bestens vertraut sind.
Die Stimme der mittelständischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Seit mehr als 70 Jahren ist der BFW auf Bundesebene und in Nordrhein-Westfalen die Verbandsheimat dieser Unternehmen. Ziel ist die gemeinsame Interessenvertretung. Unverwechselbares Markenzeichen des BFW ist dabei der direkte Austausch zwischen Politik und Praxis. Das wichtigste Anliegen dabei: politischen Entscheidern durch praxisbezogene Erfahrungen und Sichtweisen Lösungshilfen bei aktuellen Herausforderungen der Wohnungs- und Baupolitik bieten.
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen vertritt die Interessen aller rund 1.600 Mitgliedsunternehmen auf Bundesebene und in Europa. Als Landesverband setzen wir uns für die Belange unserer Mitglieder in Nordrhein-Westfalen ein.
BFW Nordrhein-Westfalen in Zahlen
Rund 300 Mitgliedsunternehmen
Unternehmer tragen zu 100% Verantwortung für ihr Tun
Mitglieder erwirtschaften 19% der gesamten Bruttowertschöpfung
Mehr als 2 Mrd. Euro Investitionsvolumen jährlich in Nordrhein-Westfalen
Auf dem neuesten Stand
Der BFW Nordrhein-Westfalen nutzt die sozialen Netzwerke zum Zweck der Information und der Partizipation – zusätzlich zur klassischen Pressearbeit. Dabei ist der Verband zu unterschiedlichen Schwerpunkten auf den gängigsten Plattformen aktiv. Sie finden uns u.a. auf Facebook, Twitter und Instagram.
Positionen

BFW-Stellungnahme: „Erstes Gesetz zur Änderung der Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen“
BFW-Stellungnahme: Erstes Gesetz zur Änderung der Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen
29.01.2021 | Die Landesbauordnung 2018 hat viele Anregungen aus der Praxis aufgenommen. Viele der nunmehr anstehenden Änderungen dienen weiteren Klarstellungen und Erleichterungen.
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Pressemitteilungen

Dialog über die Mobilisierung von Bauland muss fortgesetzt werden
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28.01.2021 | Der Bundestag hat am heutigen Donnerstag über die Novellierung des Baugesetzbuches beraten. Das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz wird in seiner jetzigen Form von der mittelständischen Immobilienwirtschaft heftig kritisiert.
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